b'16 GLObAL unIOn Of ScIenTISTS fOr PeAceder neurO-WISSenScHAfTLIcHe frIedenSAnSATZ:dIe THeOrIeDie Wissenschaft hat die hierarchische Struktur der Natur entdeckt. Im Laufe des 20. Jahrhunderts enthllte die Physik schrittweise immer tiefere Ebenen der physischen Realittvon der makroskopischen bis hin zu den mikroskopischen, molekularen, atomaren, nuklearen und subnuklearen Ebenen der Funktionsweise der Natur.diese nach innen gerichtete erforschung tieferer, zunehmend vereinheitlichterer ebenen der naturgipfelte in der jngsten entdeckung vollstndig vereinheitlichter, auf dem Superstring aufbauender feldtheorien. diese Theorien beschreiben ein einziges, universelles, einheitliches feld der Intelligenz an der basis aller formen und Phnomene im universum.diese tieferen ebenen der physikalischen realitt sind nicht nur kleinersie sind auch qualitativ,essenziell verschieden. Jede tiefere ebene wird durch eine spezifische Menge von physikalischenGesetzen geregelt; jede besitzt ihre eigene Logik, ihre eigene natrliche Sprache, ihre eigene Mathe-matik. Ganz neue physikalische und mathematische Theorien mussten formuliert werden, um die jeweils neue und tiefere ebene der physischen realitt zu beschreiben: Theorien, die als Quanten-mechanik, Quantenfeldtheorie und einheitliche feldtheorie bekannt sind.dazu parallel entdeckte man, dass auch der menschliche Geist eine hierarchische Struktur besitzt. es gibt das, was gemeinhin als die Oberflchenebene des Geistes bezeichnet wirdder aktiv denkende Verstand, der die Aufmerksamkeit durch die makroskopischen Sinne nach auen richtet. Aber es gibt auch tiefere, ruhigere ebenen des Geistes, in denen die Aufmerksamkeit mehr nach innen ausgerichtet istdie ebenen des abstrakten denkens und des feinen Gefhls.Mathematiker haben diese tieferen, erweiterten ebenen des bewusstseins noch feiner unterteilt und beschrieben, wobei jede ebene durch eigene besondere mathematische Logik geregelt ist. diese tiefe-ren ebenen sind zunehmend vollstndiger, erweiterter, logisch mchtiger und abstrakter. die expandie-rende Hierarchie des menschlichen Verstndnisses gipfelt in dem sogenannten universum der Setseine vollstndig transzendente ebene, die alle mathematisch definierbaren Konzepte der unendlichkeit einschliet und doch darber hinausreicht 1(siehe Abb. 2, Seite 19).1. Siehe corazza, P. (2010). The Axiom of Infinity and Transformations j:V V. Bulletin of Symbolic Logic, 16(1), 3784.'